
Umida Akhmedova ist Fotografin, Filmemacherin und Fotojournalistin. Sie lebt und arbeitet in Usbekistan. Die professionell ausgebildete Fotografin zeigt die Gesellschaft ihres Heimatlandes Usbekistan aus der Perspektive der Frauen.
Als Fotografin hat sie an Ausstellungen zu städtischen und ländlichen Themen teilgenommen und an Film- und Buchprojekten mitgewirkt, darunter die Präsentation des Kurzfilms „The Burden of Virginity“. Ihre Bilder wurden in den Fotografie-Rubriken der Online-Ausgaben internationaler Zeitungen und Zeitschriften veröffentlicht.
Als Fotojournalistin und Künstlerin hat sie an Projekten gearbeitet, die sich der Erforschung von Menschenrechtsfragen widmen. Im Laufe ihrer Arbeit hat sie die Traditionen, unterschiedlichen Kulturen und alltäglichen Ereignisse in den modernen Grenzen Usbekistans dokumentiert.
Derzeit sind ihre Fotografien in der Ausstellung „Staub und Seide“ des Wiener Weltmuseums und eines ihrer Videos in der Ausstellung „Wege des Wassers“ der Berufsvereinigung der bildenden Künstler Österreichs in Kooperation mit KultEurasia zu sehen.